Warum bläst der Lüfter wie wild, obwohl sich mein Laptop im Ruhezustand befindet? Ich bin diesem Rätsel auf die Spur gekommen und habe dabei ein weiteres, altes Microsoftsches Geheimnis gelüftet.
Kategorie: Windows
Wer liebt es nicht, Microsofts Desktop-Betriebssystem? Hier gibt es Tipps und Tricks, allgemeine Informationen und auch viel Kritik und Verbesserungsvorschläge.
KI-Chatbots lassen sich auch offline und ohne Cloud einsetzen. Mit LM Studio schaffen das sogar unerfahrene Anwenderinnen (wie ich).
Die Tücken der Dateiarchivierung: Um auch in Archiven schnelle Suchtreffer zu erzielen, müssen wir uns die Indizierungsoptionen vorknöpfen.
Erst gabs grosse Worte, dann einen klammheimlichen Rückzieher: Binnen Jahresfrist verschwinden die Android-Apps aus dem Betriebssystem. Das ist eine Pleite mit Ansage.
Droidcam verwandelt Android-Telefone und iPhones in Webcams für Windows-PCs und Linux-Rechner. So lassen Videokonferenzen und Live-Streams aufwerten.
Ordner mit einem individuellen Symbol auszustatten, verbessert die Orientierung in der Dateiablage. Und es gibt uns Gelegenheit zu würdigen, was für eine Schlamperei Microsoft bei diesem Betriebssystem seit dreissig Jahren betreibt.
Die Idee ist gut, die Umsetzung nicht: Der neue PC Manager könnte die Administration von Windows-PCs vereinfachen, doch versierten Nutzerinnen und Nutzern bringt er fast nichts.
In Windows 11 gibt es die neue Reparaturmöglichkeit «Probleme mittels Windows Update beheben». Ich habe sie ausprobiert und gebe meine Einschätzung ab.
Copilot hält Einzug in die Büro-Anwendungen von Microsoft: Ich lote aus, was die KI in Word, Excel, Powerpoint und Outlook kann – und vor allem auch, an welchen Aufgaben sie scheitert.
Hat sich eine Schadsoftware eingenistet? Falls diese Frage im Raum steht, ist eine Offline-Prüfung mittels Microsoft Defender Antivirus nicht verkehrt.
Die Owlfiles-App überträgt Bilder und Dokumente direkt zwischen Windows-PC, Mac und iPhone/iPad. Das Einrichten ist allerdings tückisch.
Crash auf der Datenautobahn: Die neue Outlook-App zeigt, dass Microsoft die Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzern inzwischen reichlich egal sind.