Pfpmaker.com verwandelt halbgare Selfies in brauchbare Profilbilder. Es gibt viele automatische Varianten, vielseitige Bearbeitungsmöglichkeiten und auch KI-Avatare dürfen nicht fehlen.
Kategorie: Fotografie
Apps, Programme, Webdienste und Gadgets aus dem Bereich der Fotografie. Vor allem in den Anfangszeiten dieses Blogs habe ich in dieser Kategorie auch eigene Fotos zur Schau gestellt. Etwas, was mich dank einer selbsterkenntnismässigen Erleuchtung nicht mehr tue.
Google postuliert, mit dem Pixel-Telefon und Google Fotos würden sich verunglückte Aufnahmen retten lassen. Ein Test zeigt, was an dieser Behauptung dran ist.
Mit einer Wildtierkamera spektakuläre Aufnahmen von der heimischen Fauna machen? Ich habe das mit der Scouting Cam Black800 Mini probiert und bin, naja, kläglich gescheitert.
Was taugt das Pixel 8 Pro? Ich fokussiere mich bei dieser Frage auf die Kamera des neuen Vorzeige-Smartphones von Google, und ich vergleiche sie nicht nur mit der des iPhone 15 Pro, sondern auch mit meiner Spiegelreflex.
Der Windows-Konzern hat seinem während Jahrzehnten vernachlässigten Malprogramm völlig unerwartet zwei neue Funktionen spendiert. Ich habe einen Verdacht, wozu das gut sein soll.
Mit der SKRWT-App ist es ein Kinderspiel, in Fotos stürzende Linien geradezurücken und Aufnahmen von Gebäuden zu perfektionietl ren.
«Hey Siri, mach ein Foto» funktioniert nicht. Es gibt aber trotzdem Möglichkeiten, das Smartphone aus der Distanz zum Fotografieren zu bewegen: Das sind die sechs besten Methoden.
ImagExif 2 bearbeitet am iPhone die Foto-Metadaten: Wir können Datum, Uhrzeit und Aufnahmeort anpassen, eine Bildbeschreibung, Schlagwörter und Urheberrechtsangaben hinterlassen und mehrere Bilder aufs Mal editieren.
Pixelfed ist ein auf Fotos spezialisiertes soziales Netzwerk aus dem Fediversum. Es funktioniert ordentlich, doch bei den Nutzerzahlen ist es ein absoluter Winzling – aber mit einem Ass im Ärmel.
Ich inspiziere meine über die Jahre angesammelten Kameraobjektive und beurteile, welche sich bewährt haben – und welche nicht.
Bei Instagram gibt es eine praktische Möglichkeit, alle Fotos in einem Rutsch herunterzuladen. Im Archiv sind auch diverse Metadaten enthalten – und einige davon haben mich in helles Erstaunen versetzt.
Die Lensa-App hat mit ihren «magischen Avataren» für einen beträchtlichen Medienrummel gesorgt. Sie kann aber mehr als kitschige KI-Kunst zu generieren – sie ist auch ein kreatives Bildbearbeitungsinstrument.