Die virtuellen Bildschirme, Gruppierungsmöglichkeiten für Fenster, Mission Control und das praktische Groupy-Programm: Tricks, wie man seine Fenster bei Windows und Mac sinnvoll organisiert.
Monat: Januar 2018
Allen Lobhudeleien zum Trotz stosse ich bei der produktiven Arbeit mit Apples Tablet immer wieder an Grenzen. Und zwar schon bei der simplen Aufgabe, dieses Blog hier mit Inhalten zu versehen.
Youtube dreht den kleinen Youtubern die Monetarisierung ab. Das zeigt nur eins: Google ist ein arroganter, böser und zerstörungswürdiger Konzern geworden.
Wenn man bei Facebook entfreundet wird, dann erfährt man davon offiziell nichts. Das ist stillos, aber wäre verkraftbar. Wirklich ärgerlich ist indes, dass man dabei auch eigene Kommentare und Postings verliert.
Zeitraffervideos können mehr, als bloss über den Himmel rasende Wolken zu dokumentieren. Einige Beispiele – und ein Hinweis auf die tolle Flow-App, mit der man die Zeit von langsam bis schnell in variabler Geschwindigkeit ablaufen lässt.
Manche Leute vergeben ein «Gefällt mir» aus den falschen Gründen – dabei gäbe es andere Methoden.
Das iPhone, iPad und Android zeigen den Datenverbrauch an und weisen kommunikationsfreudige Apps in die Schranken. Das Datevolumen lässt sich auch mit Opera, den getakteten Verbindungen bei Windows, Little Snitch und Trip Mode schonen.
Ich habe mir «Casino Royale» von Ian Fleming in (Hör-)Buchform zu Gemüt geführt und war verblüfft: Bond hat als literarisches Wesen nur wenig mit seinem Film-Pendant zu tun. Und um ehrlich zu sein: Er ist um Welten interessanter.
Die Mini TV Games Konsole von Thumbs up enthält 200 Retro-Games von eher fragwürdiger Provenienz, die man spielt, indem man sie per Composite-Kabel am Fernseher anschliesst.
«Artemis» ist das neue Buch von Andy Weir. Es spielt auf dem Mond und hat eine sympathische Heldin, kommt aber nicht an «The Martian» heran.
Die App Favorelli speichert Kleidergrössen und Körper-Messwerte wie Brust- oder Bauchumfang, sodass man beim Erwerb von Klamotten nie wieder zur falschen Grösse greift.
2017 war ein schlechtes Jahr für die digitale Sicherheit. Darum gilt es, Smartphones und PCs zu schützen: die wichtigsten Tipps.