Das Handy disziplinieren. Und dessen Besitzer


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Hassliebe wäre ein zu starkes Wort – aber ungesund ist die Beziehung des typischen Heavy-Users zu seinem Smartphone allemal. Weglegen ist schwierig. Doch es ständig in den Fingern halten, auch nicht immer okay. (Und ich spreche nicht vom Daddeln auf dem WC.) Darum dreht sich das neue Patentrezept um die Frage, wie man es anstellt, dass das iPhone weniger nervt – einen selbst und auch die Umgebung.

Also: Extreme Ausgewogenheit war die Prämisse dieses Videos. Und deswegen sind es auch zwei Videos geworden. Das oben richtet sich an iPhone-Nutzer, das nachfolgend an die armen Teufel, die mit Android arbeiten müssen:

Okay, die Bemerkung eben war weder ausgewogen noch neutral. Aber im direkten Vergleich finde ich das iPhone doch schlüssiger. Die Implementation des Nicht-Stören-Modus ist bei Android unnötig umständlich. Und auch bei den Usability-Funktionen, die ich neulich vorgestellt habe, war Android eine grosse Enttäuschung.

Doch zurück zum Thema: Es geht im Video um unerwünschte Anrufe, lästige Benachrichtigungen, plapperige WhatsApp-Gspändli und das Phubbing (siehe auch Bäume pflanzen statt Facebook klicken). Die Lösungen haben sich bei mir wirklich bewährt – auch wenn es Leute gibt, die mein Verhältnis zum iPhone nach wie vor als ungesund bezeichnen würden…

Werbeanrufe auf dem Handy? Müssen nicht sein.

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