Am iPhone und iPad lassen sich von Webseiten PDFs erstellen. Die Vorgehensweise ist aber nicht gerade intuitiv.
Monat: September 2016
Zehn Jahre lang war ich Mitglied der Gewerkschaft Syndicom. Doch nun habe ich meinen Austritt gegeben. Ich sehe den Nutzen nicht mehr und mir ist die Organisation zu träge und zu wenig auf der Höhe der Zeit.
Aus unserem Digitalmagazin wird der Nerdfunk: Das ist die Radiosendung, die weiterhin jeden Dienstag ab 19:30 Uhr auf Radio Stadtfilter zu hören ist. Sie hat nun auch eine Website: nerdfunk.ch.
Für die Publisher-Insiders-Videorubrik habe ich Blackyard in Bern besucht: Die vier Gestalter erklären, warum sie allen Adobe-Produkten zum Trotz gern weiterhin analog arbeiten, die digitalen Möglichkeiten aber nicht komplett ignorieren.
Der Noindex-Trick für Spotlight sorgt dafür, dass einzelne Dateien oder Ordner von der Indizierung in Mac OS ausgeschlossen werden.
Die Neuerungen in Mac OS 10.12 alias Sierra, kurz vorgestellt: Siri ist nun auch auf dem Desktop verfügbar und via iCloud lässt sich der Inhalt der Zwischenablage mit iPhone und iPad austauschen.
Wir haben uns eine Pebble Classic angeschafft. Sie soll als geräuschloses Babyphone dienen und erfüllt diesen Zweck gut. Darüber hinaus bin ich von der Notwendigkeit einer Smartwatch nicht überzeugt.
Windows zeigt im Navigationsbereich bei «Schnellzugriff» die häufig verwendeten Dateien und Ordner an. Diese Ansicht gerät leicht durcheinander, lässt sich aber relativ einfach auch wieder reparieren.
Man kann nie genug Möglichkeiten kennen, um Youtube-Videos herunterzuladen. Darum hier die Variante, die via getlinkyoutube.com funktioniert.
iOS 10 im Augenschein: Apple verspricht das grösste System-Update fürs iPhone und iPad aller Zeiten. Eine unhaltbare Behauptung, weil ich die beiden wichtigsten Neuerungen sogleich wieder abschalten musste.
«The Man Who Folded Himself» («Zeitmaschinen gehen anders») von David Gerrold ist ein schräges Beziehungsdrama, in dem ein Zeitreisender eine homoerotische Beziehung mit sich selbst eingeht.
«From Time to Time» («Im Strom der Zeit») ist der zweite Teil eines Zeitreise-Abenteuers von Jack Finney. Nicht ganz so stimmungsvoll wie der Auftakt, aber dennoch eine schöne Geschichte – und ein Muss für jeden Titanic-Fan.