Es muss nicht immer Photoshop sein: Pixelmator ist ein Bildbearbeitungsprogramm für den Mac, das trotz des günstigen Preises von 15 Franken mit Profi-Funktionen wie Ebenen, Farbverwaltung oder Gradationskurven aufwarten kann.
Monat: März 2013
Ich bilde mir ein, es sehr schnell zu merken, wenn mir jemand meine Passwörter klauen will. Doch heute wäre ich fast ins offene Messer gelaufen.
Richard Bachman alias Stephen King hat mit «The Running Man» ein Buch abgeliefert, das mit Arnold Schwarzenegger verfilmt worden ist, aber nicht ganz so schlecht gealtert ist wie die Kino-Adaption.
Die Website schnittberichte.com zeigt auf, wie sich Filme in den einzelnen Fassungen fürs Kino, Fernsehen, DVD und Blu-ray unterscheiden – und wie sich unterschiedliche Alterseinstufungen erklären lassen.
Lichtlecks sind qualitative Mängel, die man bei sehr billigen analogen Kameras beobachtet, die man aber auch mit Photoshop-Tricks in seine perfekt belichteten Digitalfotos hineinbekommt.
Was passiert in einer Minute im Internet? Eine spannende Infografik schlüsselt den Datenverkehr auf.
Die Verschwörungstheoretiker erzählen gerne von Angriffen unter falscher Flagge und verdeckten, staatlichen Operationen. Seltsamerweise schauen sie dabei nie nach Italien, wo das tatsächlich passiert ist.
«Minecraft» schafft, was «Second Life» verwehrt blieb: Das Spiel kreiert eine Parallelwelt, in der man sich gerne aufhält.
«How long have you been on Twitter» ist eine Website, die einem nicht nur verrät, seit wie vielen Jahren man seine Zeit mit Mikroblogging verschwendet, sondern einem noch ein paar weitere Einsichten zum Social-Media-Alltag liefert.
Piotr Lisowski führt uns in die Geheimnisse von Print to Web ein: Wie man Leute über ein Plakat auf die eigene Website lockt und wie das auch optisch eine gute Falle macht.
Ist es sinnvoll, bei Windows die Festplatte in mehrere Laufwerke aufzuteilen und separate Daten- und System-Partitionen zu nutzen? Ich sage nein, ein Leser hält in einem Kommentar dagegen.
Google beerdigt eines seiner nützlichsten Produkte überhaupt: den Reader für RSS-Feeds.