Derzeit besteht wieder die Gefahr, als fussballunberührter Sonderling ins Offside zu geraten. Wie man das verhindert – und warum man wegen der Fussball-Europameisterschaft als vernünftiger Mensch trotzdem keine Euphorie entwickeln sollte.
Monat: März 2008
Ich bin erklärter Fan des androgynen Wikingerjungen, der in meiner Jugend in einer Zeichentrickserie mit Köpfchen und nicht mit Muskelkraft auftrumpfte. Es scheint auch anderen so zu gehen, namentlich Michael «Bully» Herbig, der Wickie in einer Realverfilmung ins Kino bringen will.
Mit der Erinnerungs-App Remember the Milk ergeht es euch nicht wie mir, und euch fällt nicht erst während des Blogpost-Schreibens ein, dass ihr eigentlich lustige Photoshop-Websites vorstellen wolltet: Photoshop Disasters, psdtuts.com und worth1000.com.
Journalisten sind schadenfreudige Menschen. Neulich hatte ich das Vergnügen, selbst Objekt des Spotts zu werden.
Ein an einem Laternenpfosten aufgeklebter Zettel fragt, was einfacher zu ertragen sei: Glück oder Unglück. Da man dort nicht kommentieren kann, hier meine Antwort.
Warum gibt es in einer gedruckten Zeitung eine Rubrik, die «Weblog» heisst? Und was sollen all die Anglizismen?
Ein bisschen Spott an die Adresse der sympathischen Spezies, die dafür sorgt, dass alle Sites im Netz reibungslos funktionieren, problemlos zu benutzen sind und uns Surfern keinerlei Datenmüll in den Browser ballern.
Er war ein Schattenspender und ein beliebtes Fotomotiv: Der Baum vor unserem Fenster, der heute der Motorsäge weichen musste.